Pressemitteilungen
Für ein gutes Miteinander und persönlichkeitsbildende Bildungsarbeit
Zum 1. Februar 2024 hat die Evangelische Jugend im Dekanat Ingelheim-Oppenheim mit der Sozial- und Religionspädagogin Britta Nicolay Verstärkung bekommen. Die gebürtige Rheinland-Pfälzerin wechselt als Dekanatsjugendreferentin vom Dekanat Rheingau-Taunus auf die „andere“ Rheinseite und bringt viel Erfahrung insbesondere im Bereich Konfirmanden- und Jugendarbeit mit.„Gemeinsam müssen wir Neues wagen“
Vor kurzem hat die Dekanatssynode Pfarrer Olliver Zobel als Dekan für das Evangelische Dekanat Ingelheim-Oppenheim mit großer Mehrheit wiedergewählt. In einem Interview macht er deutlich, was ihn dazu motiviert, dieses anspruchsvolle Amt weitere sechs Jahre zu übernehmen, und wie er sich die Kirche der Zukunft vorstellt.20 Mobilien in sechseinhalb Stunden
Der Tag war von 9:00 Uhr morgens bis 15:30 Uhr nachmittags eng getaktet. 20 Mobilien galt es an diesem 7. März in den Gemeinden des Nachbarschaftsraums Bingen zu besichtigen. So war es kein Wunder, dass sich die Beteiligten der ersten Gebäude-Bereisung im Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim pünktlich am Startpunkt, der evangelischen Johanneskirchengemeinde in Bingen, einfanden. Gemeinsam wollte man Kirchen, Gemeindehäuser- und -büros näher in Augenschein nehmen.„Der Glaube ist sein Kompass“
Langanhaltende stehende Ovationen gab es in der Ingelheimer Versöhnungskirche anlässlich der Ehrung des Dekanatssynodalvorsitzenden des Dekanats Ingelheim-Oppenheim, Helmut Lohkamp, mit der EKHN-Ehrennadel durch Pröpstin Henriette Crüwell. Zahlreiche Redner würdigten das jahrzehntelange ehrenamtliche Engagement des 76-Jährigen auf Gemeinde-, Dekanats- und Landeskirchenebene.„Auf ihn war allezeit Verlass“
Das Evangelische Dekanat Ingelheim-Oppenheim trauert um Bernd Schultheiß. Der in Eisenach geborene Diplom-Betriebswirt verstarb in Bingen im Alter von 83 Jahren. Er engagagierte sich über 30 Jahre lang in seiner Heimatgemeinde, der Christuskirchengemeinde Bingen-Büdesheim, im Dekanat Ingelheim und später auch im fusionierten Dekanat Ingelheim-Oppenheim ehrenamtlich und wurde für seine Verdienste 2018 mit der Ehrennadel der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ausgezeichnet.Dekanatssynode tagt in Ingelheim
Am 16. Februar 2024 findet ab 18:00 Uhr im Gemeindezentrum der evangelischen Versöhnungskirchengemeinde in Ingelheim (Martin-Luther-Straße 10) die 7. Tagung der II. Synode des Evangelischen Dekanats Ingelheim Oppenheim statt.Aufstehen für Freiheit und Menschenwürde
„Als Kirche stehen wir für Freiheit und Menschenwürde, die ein grundlegender Bestandteil des christlichen Menschenbildes sind und die Basis unserer demokratischen Verfassung bilden“, beziehen die Leitung des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim und viele seiner Mitarbeitenden klare Position gegen die AfD und unterstützen die von unterschiedlichen Bündnissen im Dekanat, u. a. in Bingen und Ingelheim, organisierten Protestkundgebungen.Auszeichnung für den DSV-Vorsitzenden Helmut Lohkamp
In der Ingelheimer Versöhnungskirche wird am 16. Februar 2024 der Dekanatssynodalvorsitzende Helmut Lohkamp für sein langjähriges außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement für die Kirche mit der EKHN-Ehrennadel geehrt.Nach 35 Jahren Pfarrdienst zurück zu den biblischen Urtexten
Wenn er am 28. Januar 2024 in der evangelischen Kirche Schwabenheims von Pröpstin Henriette Crüwell aus dem Pfarrdienst verabschiedet wird, kann er auf 35 intensive Arbeitsjahre im Dienst der Kirche zurückblicken. Langweilig wird es Pfarrer Dietmar Fippinger aber im Ruhestand nicht werden. Gemeinsam mit seiner Frau will der sportliche Ruheständler weiterhin mit dem Fahrrad das schöne Rheinhessen erkunden und seiner Leidenschaft aus Studienzeiten, der Orientalistik, intensiver als bisher nachgehen.„Wir haben als Kirche die Aufgabe, der Gesellschaft Halt zu geben“
Unter dem Motto „An Deiner Seite“ luden das Evangelische Dekanat Ingelheim-Oppenheim gemeinsam mit der Regionalen Diakonie am 1. Dezember zu einem Jahresempfang nach Nierstein ein. Neue Impulse und das gute Gefühl, in der angenehmen Atmosphäre des Johannes-Busch-Hauses interessante Kontakte geknüpft zu haben, konnten die Gäste aus Politik, Kirchengemeinden, Dekanat und Diakonie am Ende des Abends mit nach Hause nehmen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken