Evangelisches Dekanat Ingelheim-Oppenheim

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          Engagiert für den Erhalt des Ingelheimer Krankenhauses

          7259 Unterschrift an Ministerin überreicht

          Ein großes, positives Echo fand die Unterschriftenaktion des ökumenischen "Arbeitskreises Krankenhaus" in Ingelheim. 7259 Unterschriften konnten jetzt an die rheinland-pfälzische Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, überreicht werden.

          L.PrinzlerFrohe Gesichter bei der Unterschriftenübergabe (v.l.): Else Bühle, Diakon Markus Dannhäuser (kath. Krankenhausseelsorge) Carin Teuber, Hanne Knebel, Ministerin Bätzing-Lichtenthäler, Annemarie Ebert und Pfarrerin Sylvia Winterberg (ev. Krankenhausseelsorge)

          Der Ingelheimer „Arbeitskreis Krankenhaus“ macht sich für den Fortbestand des Ingelheimer Krankenhauses als Allgemeinkrankenhaus stark und konnte Ende Oktober im Mainzer Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie an Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler stolze 7259 Unterschriften überreichen. Der Arbeitskreis, der von den „Grünen Damen“ des Ingelheimer Krankenhauses, der Patientenfürsprecherin sowie der Katholischen und Evangelischen Krankenseelsorge begründet wurde, fordert, so Annemarie Ebert von den „Grünen Damen“, „dass der Fortbestand des Ingelheimer Krankenhauses als ein Allgemeinkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung gesichert wird“.  „Und in einem zweiten Schritt“, so Diakon Markus Dannhäuser, katholischer Krankenhausseelsorger in Ingelheim, „muss diese Einrichtung so weitererentwickelt werden, damit bestimmte Angebote und Leistungen zur Zukunftsfähigkeit des Standortes beitrage

          Für dieses Anliegen konnten die Mitglieder des Arbeitskreises innerhalb von nur wenigen Wochen über 7000 Unterschriften sammeln. „Ministerin Bätzing-Lichtenthäler zeigte sich“, so berichtet die evangelische Krankenhausseelsorgerin in Ingelheim, Pfarrerin Sylvia Winterberg über die Unterschriftenübergabe, „beeindruckt vom ehrenamtlichen Engagement der „Grünen Damen“. Machte aber im Gespräch auch deutlich, wie sehr das ganze Thema des Gesundheitswesens im Umbruch sei“. Für den Arbeitskreis jedenfalls, so Diakon Dannhäuser, sei Ingelheim als Gesundheitsstadt kaum ohne Krankenhaus denkbar, denn die wohnortnahe medizinische Grundversorgung wird angesichts des demographischen Wandels zunehmend wichtig“. Für die Zukunft heißt es deshalb für alle Beteiligten des Arbeitskreises, sich weiter öffentlichkeitswirksam für das Ingelheimer Krankenhaus einzusetzen.

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