Evangelisches Dekanat Ingelheim-Oppenheim

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          Intensive Probenphase für das „Deutsche Requiem“ von Brahms hat begonnen

          Ein Nachmittag voller Musik für rund 50 SängerInnen

          H.Wiegers

          Der Countdown für den Dekanatschor Ingelheim-Oppenheim läuft. Die Proben finden in immer kürzeren Abständen statt. Ein Blick hinter die Kulissen der Vorbereitung.

          H.Wiegers

          Noch zehn Minuten bis zum Probenbeginn. Die Disziplin der Sängerinnen und Sänger scheint prima zu sein, fast alle der sechzig Stühle im großen Saal des evangelischen Gemeindehauses der Binger Johanneskirchengemeinde sind schon besetzt. Dem vielstimmigen Geplauder ist die Vorfreude auf das gemeinsame Singen förmlich anzuhören. Eine samstägliche Probe für die Aufführung des „Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms am 23. und 24. November 2019 in der Binger Johanneskirche und der Ingelheimer Burgkirche.

          Ein ehrgeiziges Unterfangen, dass sich der Dekanatskantor des Evangelischen Dekanates Ingelheim-Oppenheim, Norbert Gubelius, da vorgenommen hat. Nicht nur eine große musikalische sondern auch eine große organisatorische Leistung, die im Übrigen ohne die Unterstützung zahlreicher ChorleiterInnen des Dekanates, wie Klaus-Peter Konrad, Marianne Schaeffer und Patricia Steinfeld, und die Begeisterung der insgesamt rund 80 beteiligten SängerInnen aus dem gesamten Dekanat wohl nicht zu realisieren wäre. Seit Anfang Mai wird geprobt, seit Ende September in dicht getaktetem Abstand und am 9. November steht sogar ein ganzes Probenwochenende auf der Burg Ebernburg auf dem Programm.

          Im Gemeindesaal der Johanneskirchengemeinde steht aber erst einmal die Samstagsprobe an. Als Zeichen des Probenbeginns stimmt Dekanatskantor Gubelius am schwarz glänzenden Konzertflügel, der mitten im Saal steht, einige Töne an und schon ist es still im Raum. Es folgen Streck- und Atemübungen – ein lautes gemeinsames „Ohhhh“ ist zu hören, dann ein lautes Zischen. Nach diesem kurzen „Aufwärmen“ gibt es noch ein nützliches, kleines Geschenk für die Teilnehmenden: einen schwarzen Bleistift mit der Aufschrift „Ich war dabei ... Brahms Requiem 2019“, mit dem die SängerInnen sich in ihren Noten kleine Notizen machen können. Und nun geht es wirklich los: Je nach Stimmlage, ob nun Sopran, Alt, Tenor oder Bass, verteilen sich die SängerInnen auf die zahlreichen Räume des Gemeindehauses. Hier beginnt nun unter der Leitung der verschiedenen ChorleiterInnen eine intensive Probezeit, nur von einer Kaffee- und Kuchenpause unterbrochen. Ein Nachmittag voller Musik für alle Beteiligten.

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