Evangelisches Dekanat Ingelheim-Oppenheim

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          Piratenabenteuer auf der Kinderzeltfreizeit des Dekanats

          Mit Muskelkraft und Geschick durch den Weilburger Schiffstunnel

          M.KilianLagerfeuergeschichten mit Dekanatsjugendreferent Volker Heuser sorgten auf der Kinderzeltfreizeit für die richtige Stimmung.

          „Alle Mann ran…“ – mit diesem Schlachtruf machten sich die 13 Kinder lautstark bemerkbar und ließen ihr Umfeld aufhorchen, wenn sie sich als hungrige Piratinnen und Piraten über die Köstlichkeiten auf den Essenstischen hermachten. Bei der Kinderzeltfreizeit des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim in Solms an der Lahn, organisiert und betreut von fünf Teamer:innen unter der Leitung von Dekanatsjugendreferent Volker Heuser, stand alles unter dem Motto „Piraten, Schätze und Seemannsgarn“.

          V.Heuser

          „Alle Mann ran…“ – mit diesem Schlachtruf machten sich die 13 Kinder lautstark bemerkbar und ließen ihr Umfeld aufhorchen, wenn sie sich als hungrige Piratinnen und Piraten über die Köstlichkeiten auf den Essenstischen hermachten. Bei der Kinderzeltfreizeit des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim in Solms an der Lahn, organisiert und betreut von fünf Teamer:innen unter der Leitung von Dekanatsjugendreferent Volker Heuser, stand alles unter dem Motto „Piraten, Schätze und Seemannsgarn“. Nicht nur spannende Geschichten am Lagerfeuer sorgten dafür, dass die jungen Seeleute in die Welt der Seefahrer eintauchen konnten, sondern auch so mancherlei Bootstour in den 3er Canadier, die sie gemeinsam mit Ihren fünf Betreuungspersonen heil und trocken überstanden, abgesehen von ein paar Regenschauern, die unbarmherzig über sie hinweg zogen.

          Ein Highlight der Freizeit war zweifelsfrei das Paddeln durch den Schiffstunnel bei Weilburg, gesäumt von einigen Schleusen, die nur mit Muskelkraft und Ausdauer bewältigt werden konnten. Auch das Rahmenprogramm wie der Besuch der malerischen Altstadt von Braunfels und des historischen Marktplatzes mit den reich verzierten Fachwerkhäusern brachte nicht wenige zum Staunen. So blieben dann die kleinen Piratinnen und Piraten ganz friedlich und verzichteten auf die Erstürmung des Braunfelser Schlosses mit seinen historischen Schätzen, stattdessen beluden sie lieber ihre Münder mit der einen oder anderen (Eis-)Kugel. „Ich würde gerne noch länger bleiben“, so die Meinung etlicher der 9-bis 13-Jährigen, als es hieß, das Lager zu räumen und die Zelte abzureißen. Die Teamerinnen und Teamer allerdings waren da eher hin- und hergerissen, zu verlockend war der Gedanke, Isomatte und Schlafsack wieder gegen ein kuscheliges, bequemes Bett einzutauschen…

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