Evangelisches Dekanat Ingelheim-Oppenheim

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          Das offizielle Spenden-Projekt für die geplanten Umbau- und Sanierungsmaßnahmen in und an der Kirche und der Orgel ist angelaufen.

          Spendenprojekt startet

          (c)hl

          Es liegt nämlich nicht an Corona, dass der Kirchbau derzeit nicht für Gottesdienste zur Verfügung steht, sondern an eben jenen Renovierungsplänen.

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          Nach dem Gottesdienst am 13. September im Freien, bei dem unter Einhaltung der Corona-Bestimmungen auf der Wiese des Kirchhofes bei bestem Wetter auch Livemusik der Rhein-Nahe Big Band im Kontext eines kleinen Benefizkonzertes gelauscht werden konnte, bestand die Möglichkeit, sich am Architektenmodell der sanierten Kirche – oder direkt in der offenen Kirche nebenan – das geplante Unternehmen erklären zu lassen und bei Wein, Winzertraubensaft oder Wasser ins Gespräch mit den Verantwortlichen zu kommen. So geschah die Verkostung für die käuflich erwerbbaren Spendenweine schon nebenbei: Wer nämlich z.B. vom Orgelwein kaufte oder kauft, leistet einen Beitrag für die Überholung der bereits für die Überarbeitung abgebauten und im Kirchgebäude nun eindrücklich fehlenden Orgel.

          Der nach dem Gottesdienst eingeläutete Weinverkauf des Orgel- und Kirchenweines bildet dabei nur den symbolischen Startschuss des Fundraising-Teams, das mit weiteren Projekten und Maßnahmen um Mittel für die Renovierung von Orgel und Kirchraum werben will. Dabei steht das ehrenamtlich arbeitende Team vor einem echten Mammutprojekt in schwierigen Zeiten: Manche Handwerkerleistungen verteuern sich erheblich und auf manche Ausschreibungen kommen kaum Angebote zurück. Und Sorgen im Kontext von Corona lassen manchen willigen Geber beim Geben zurückhaltender werden.

          Gleichzeitig erhält das Projekt aber als eines der letzten umfangreiche Fördergelder der Landeskirche, sodass jetzt trotz Corona der rechte Zeitpunkt für den Start der Maßnahmen ist. „Wenn nicht jetzt, dann nie“, könnte also die Devise lauten, und entsprechend motiviert gehen die Beteiligten an das Projekt heran, um den Kirchbau und die Orgel für die Anforderungen der kommenden Generationen fit zu machen.

          Zudem sind verschiedene Umbaumaßnahmen geplant, sodass, so die Hoffnung der Verantwortlichen, vielleicht auch verschiedene Arten Spender angesprochen werden. So mag manch einer sich vielleicht eher anonym an der Umgestaltung des Altarraumes finanziell beteiligen, andere sich nach einer Spende namentlich auf einer Orgelpfeife verewigen lassen, und wieder andere möchten einfach guten Wein für einen guten Zweck kaufen.

          Und nicht zuletzt wird nicht bloß für rein pekuniäre Unterstützung für das Projekt geworben: Es bedarf auch helfender Hände, denkender Köpfe und sprechender Münder für die Erfüllung vieler kleiner und großer Aufgaben, die im Kontext des nun gestarteten Fundraisings anfallen und noch anfallen werden.

          Der Anfang ist jedenfalls gemacht: Orgel- und Kirchwein stehen ab sofort zum Verkauf und können über das Gemeindebüro bezogen werden. Größere Mengen werden nach Hause geliefert.

          Dominic Frenschkowski

          Wir hoffen auch auf Ihre finanzielle Unterstützung mit dem Stichwort „Innensanierung“ oder „Orgel“ auf das Konto:

          Förderkreis der Ev. Johanneskirchengemeinde Bingen

          IBAN: DE 52 5605 0180 0010 1998 00
          BIC: MALADE51KRE bei der Sparkasse Rhein-Nahe.

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