Wie können die Religionen zum Frieden im Nahen Osten beitragen?

© Evangelisches Dekanat Ingelheim-Oppenheim / Hilke Wiegers

Mit diesen und weiteren Fragen zur aktuellen Situation in Gaza, Syrien, dem Libanon und dem Iran wird sich am 19. Februar 2025 (19:30 Uhr) das 18. Interreligiöse Gespräch unter dem Titel „Mein Gott – Dein Gott“ beschäftigen.

„Mein Gott – Dein Gott“ – 18. Interreligiöses Gespräch fragt nach und diskutiert

(15.1.2025) Warum wird auch im Nah-Ost-Konflikt die Religion dazu instrumentalisiert, um Ansprüche und Vergeltung zu begründen? Warum ist das so und – vor allem – muss das so bleiben? Mit diesen und weiteren Fragen zur aktuellen Situation in Gaza, Syrien, dem Libanon und dem Iran wird sich am 19. Februar 2025 (19:30 Uhr) das 18. Interreligiöse Gespräch unter dem Titel „Mein Gott – Dein Gott“ beschäftigen.

Als Gesprächspartner für dieses brisante Thema, das mittlerweile auch den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland herausfordert, sind Dr. Peter Waldmann (Jude, Geschäftsführer des Bildungswerkes Maimonides) und Mustafa Cimşit (Muslim, Geschäftsführer des Bildungswerkes Maimonides) eingeladen. Pfarrer Olliver Zobel, Dekan des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim, übernimmt der Moderation des Abends.

Nach einer ersten Runde, in der die beiden Gastredner ihre Sichtweise erläutern und diskutieren können, wird allen Besucherinnen und Besuchern des Abends die Chance geboten, sich am Gespräch zu beteiligen.

Der Eintritt für die von vhs Bingen und dem Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim im Großen Saal des Binger Kulturzentrums (Freidhof 11) organisierten Veranstaltung kostet 5 Euro.